Liedtext „Sternenhimmel“

CD „Im Winter“

1. Wieder schlägt er sie,
die Wände sind zu dünn.
Leise weint einer auf der Bank
und weiß nicht wohin.
Weiß nicht wohin.
Weiß nicht wohin.

Nachts die Jungs auf der Straße
Schlagen einfach drauf.
Und die Frau allein zu haus,
macht die Tür nicht mehr auf,
macht die Tür nicht mehr auf.

Refr.:
Und das alles unterm Sternenhimmel.
Keiner kommt auf dem weißen Schimmel
und holt dich ab ins Märchenland.
Märchen sind heut unbekannt.

2. Der Kassierer wird blass,
der Räuber will das Geld.
Und der Redner wird nicht mal rot
Und doch belügt er die ganze Welt,
die ganze Welt.

Und der Richter ist blind und taub,
obwohl ihm nichts fehlt.
Der Bankier hat was Tolles vor:
sein Geld wir gezählt
und wieder und wieder und wieder gezählt.

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