Liedtext „Weit so weit“

1. Mitternacht, heller Mond. Wo wohl deine Seele wohnt?
Ob du mich wohl hören kannst? Ob du meine Trauer ahnst?
Alles still und mir ist kalt. Das letzte Lied schon längst verhallt.
Das letzte Wort schon lang gesagt. Ich hätt´ so gern noch was gefragt!

Refr.:
Weit so weit trägt mich die Einsamkeit.
In Gedanken seh´ ich dein Gesicht.
Weit so weit ist die Vergangenheit,
doch ich vergess´ dich nicht, nein ich vergess´ dich nicht.

2. Mitternacht, der Wind weht leise auf eine ganz besond´re Weise.
Ob das deine Stimme ist? Ob du in meiner Nähe bist?
Ein kleines Licht in dunkler Nacht hat mir den Schlaf zurück gebracht,
ein Traum von gestern und von dir. Jetzt bin ich sicher, du bist hier.

Refr.:
Weit so weit trägt mich die Einsamkeit.
In Gedanken seh´ ich dein Gesicht.
Weit so weit ist die Vergangenheit,
doch ich vergess´ dich nicht, nein ich vergess´ dich nicht.

All die Sterne dieser Nacht leuchten nur für dich.
Und sieh der Mond in vollem Glanz verneigt sich.

Refr.:
Weit so weit trägt mich die Einsamkeit.
In Gedanken seh´ ich dein Gesicht.
Weit so weit ist die Vergangenheit,
doch ich vergess´ dich nicht, nein ich vergess´ dich nicht.

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